Zu geschlechterinklusiven Formulierung gibt es unterschiedlichste Ansichten, mit jeweils nachvollziehbaren Begründungen. Oftmals widersprechen sich diese Ansichten, weswegen es uns nicht möglich ist jede Ansicht zu berücksichtigen.
In unserem Falle sind wir der Empfehlung der Universität Wien gefolgt.
- Falls möglich, verwenden wir geschlechterinklusive Personenbezeichnungen (z.B. Lehrkraft).
- Falls dies nicht möglich ist, verwenden wir den Genderstern, da dieser intergeschlechtliche, transgeschlechtliche und nichtbinäre Menschen inkludiert. Nebeneffekt dieser Formulierung ist die kurze Schreibweise. Dadurch können die Texte gut für Buttons, Spaltenüberschriften, u. ä. verwendet werden, wenn speziell am Smartphone nur wenig Platz am Bildschirm zur Verfügung steht.